Para reír un poco! Buen fin de semana a tod@s

Miércoles A1.1 (27.04.2011)

Hola chicos y chicas,

en la clase de hoy repasamos los miembros de la familia y presentamos nuestro propio árbol genealógico. También creamos una familia imaginaria y hacemos muchas actividades en grupos y parejas.
Hasta la página 35 todo listo, esto significa que los adjetivos están claros, así como los verbos ser, tener, llevar. Pero la próxima clase vamos a ver estos 3 verbos otra vez.

Para la próxima clase podemos traer algo para comer/beber y hacemos una mini fiesta al final de la clase.
Es la última clase, pero nos vemos en el próximo curso :)

Deberes; 128; 4 hasta 10 y R1, R2.
Son los últimos deberes, pero por favor, MACHEN!! :)

Estela

Cine Club Español | Spanischer Filmclub



La caja

(Spanien 2007, 107 Min., span. OF)



Mi.,04.05.2011
20.00 Uhr 
3001 Kino
Schanzenstr. 75
20357 Hamburg

En un pueblo marinero de Canarias, el odiado Don Lucio fallece inesperadamente y su viuda no tiene espacio en su casa para velarlo. Su vecina Isabel acoge al muerto y, mientras la viuda olvida sus penas, todos los vecinos pasarán por el velatorio para ajustar sus cuentas pendientes con el difunto. La caja de Juan Carlos Falcón es una historia de mujeres solas y fuertes, acostumbradas a llorar en silencio y a no contar con los hombres para salir adelante. 

Die mehrfach preisgekrönte schwarze Komödie von Juan Carlos Falcón erzählt das Ende einer Diktatur. In einem Fischerdorf auf den Kanarischen Inseln stirbt unerwartert der verhasste Don Lucio. Seine Witwe hat keinen Platz, um die Leiche in der Wohnung aufzubahren, wie es im Ort Brauch ist und bittet ihre Nachbarin Isabel um Hilfe, woraufhin diese den Toten widerwillig bei sich aufnimmt. 

Presentación | Einführung: 
Ainhoa Montoya Arteabaro (Medienwissenschaftlerin und Regisseurin)


Club-Beitrag: 6,50 € / 4,50 €
Vorbestellung und Info: info@3001-kino.de / 040-437679






        

Künstler für Workshops mit Straßenkindern in Ecuador gesucht!

Liebe Freunde,

unsere Freunde vom bambúProjekt suchen KünstlerInnen für Workshops mit Straßenkindern in Ecuador! Unten findet ihr mehr Infos.

Liebe Grüße,
der IJEL e.V.



Künstler für Workshops mit Straßenkindern in Ecuador gesucht!

Das bambúProjekt, ein in Hamburg von Studenten gegründeter gemeinnütziger Verein, veranstaltet dieses Jahr erneut Workshops (August bis Oktober) in Quito/ Ecuador und sucht aktuell drei WorkshopleiterInnen, die selbstentwickelte Workshops aus den verschiedenen Bereichen der bildenden Kunst konzipieren und mit Straßenkindern aus Quito durchführen (zwischen 9-13 Jahre alt). Vorraussetzung sind natürlich grundsätzlich Spanischkenntnisse, da die Kinder keine Fremdsprachen sprechen und auch organisatorische Aufgaben übernommen werden sollten, sowie Ausstellungserfahrung, im Idealfall mit der eigenen Arbeit. 
Nach Abschluss der sechs Wochenend-Workshops, die abseits der Stadt auf einer Finka im Bergnebelwald stattfinden, wird es eine Ausstellung in Quito geben, die ebenfalls von den drei Freiwilligen kuratiert werden wird. Natürlich stehen lokale Mitarbeiter des bambúProjekts jederzeit für Organisatorisches zur Seite, der künstlerische Input sollte jedoch von Seiten der diesjährigen Volontäre kommen.

In den letzten Jahren, erstmals 2007, haben wir immer mit ca. 21 Kindern arbeiten dürfen, die wir gemeinsam mit der Straßenkinderorganisation "Chicos de la calle" der Salesianer in Quito ausgesucht haben. Mittlerweile gibt es einige Kinder, die mehrere Jahre dabei sind und so evtl. einen Workshop mitgestalten könnten. 

Der Schwerpunkt auf künstlerische Arbeit, die sich im späteren Leben der Kindern eher unwahrscheinlich direkt auf deren "Überlebenschancen" auswirkt, begründet sich unsere Ansicht nach in der Auseinandersetzung mit unbewertbarer Produktion "freier" Arbeiten, die während der Workshops Umgänge und Verhaltensweisen freisetzt, die viele der Kinder nicht kennenlernen konnten in ihren von Arbeit geprägten Leben. Gleichbedeutend wichtig ist der Moment der Ausstellung, an dem es zu einem Zusammentreffen von Besucher/ Zuschauer/ Betrachter und den Künstlern/ Kindern kommt. Die gemeine Kommunikationsebene zwischen Bevölkerung und Straßenkind ist in Quito durch Disrespekt und Ignoranz geprägt. Die Ausstellung ihrer eigenen künstlerischen Produktion, gibt den Kindern eine neutrale Plattform, die ein vollkommen neues Wahrgenommen werden für sie bedeutet - bei dem sie mit Lob und Anerkennung behandelt werden! 

Diese Wertschätzung stärkt die Eigenwahrnehmung und das Selbstbewusstsein in einer Art, die in ihrer Herführung immer spielerisch bleibt und formt Charakter - sagen wir es ergänzt ihn, charakterlos sind diese Kinder sicher vorher schon nicht gewesen.

Wer interesse hat, dieses Jahr einen Workshop anzubieten, kann sich sehr gerne bei uns melden




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Elisabeth Weller

Un pato muy dinámico :)